Polygon Blue

Mein Dell Vostro 1310


Montag, 30. März 2009
Wie man über Twitter schon lesen konnte, habe ich mir letzten Montag Abend ein neues Notebook bestellt. Das alte Toshiba hat mittlerweile doch schon 4 Jahre auf dem Buckel, ist nicht mehr allzu schnell und der Akku ist schon seit rund einem Jahr im Eimer. Und da ich nicht einsehe für ein so altes Gerät […]

Wie man über Twitter schon lesen konnte, habe ich mir letzten Montag Abend ein neues Notebook bestellt. Das alte Toshiba hat mittlerweile doch schon 4 Jahre auf dem Buckel, ist nicht mehr allzu schnell und der Akku ist schon seit rund einem Jahr im Eimer. Und da ich nicht einsehe für ein so altes Gerät einen Akku, der – Original bei Toshiba – 199€ kostet, zu kaufen, hab ich mich kurzerhand für ein neues entschieden.

Aufgrund der allgemeinen Anforderung an die Mobilität, sowohl in der Uni (im Labor (Messdaten, Protokolle, Diagramme etc.), Surfen, Präsentationen), als auch für die Arbeit entschied ich mich diesmal zu was kleinerem als 15″ (wie meinem bisherigen Toshiba). In der 14″ Klasse gibt es nicht viel, und wenn, dann mit nicht passendem Display (1280×800 bei 14″ oder gar 15″ sind einfach zu wenig), erst Recht seit dem Dell das 14″ Vostro aus dem Programm genommen hat. Apropos Dell. Wegen der guten Support-Erfahrungen der jährlichen Notebook-Umfrage der c’t stand eigentlich schon relativ früh Dell fest. Vor allem die Vostro Serie hatte es mir schon seit Monaten angetan. Schickes Business Design, gute Akkulaufzeiten, günstig und konfigurierbar (wie alle Dells).

Dell Vostro 1310

Also fiel letztendlich die Wahl auf das Vostro 1310. Die Wahl der Konfiguration fiel schnell. Der Intel T8100 Core 2 Duo Prozessor, das matte Display ohne Kamera, als Extras zur Basisausstattung ein RAM Upgrade auf 3GiB (keine 4GiB, da Dell mit dem Vostro 1310 keine 64bit Betriebssysteme ausliefert), ein biometrischer Fingerabdruckleser, Bluetooth Modul, WLAN Modul mit Draft-N von Intel sowie statt der Intel IGP des Centrino Chipsatzes (Intel X3100) eine dedizierte nVidia GPU vom Schlage einer 8400M GS. Dazu der 9 Zellen (statt 6 Zellen) Akku und das ganze mit Windows Vista Business, schließlich sollte die Konnektivität zur heimlichen Domäne auch gegeben sein.

Kurzerhand also bestellt und schon drei Tage später, am Donnerstag morgen, klingelte UPS und brachte mir das Paket. Der Akku war erfreulicherweise bereits geladen, so ging es direkt ans Ausprobieren.

Mehr Fotos gibt es in meiner Galerie.

Über den Autor

Severin „Maverick“ Lochinger beschäftigt sich in seiner Freizeit intensiv mit Technik, verschlingt Fantasy Romane, ist ein riesiger Film-Fan und kann ohne Musik und sein HiFi Equipment nicht leben. Im Berufsleben ist er Grafik-/Web-Designer und Front-End-Entwickler.

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