Regenbogen-Straße

Projekt Bifröst

Rechner
Projekt Bifröst

Es ist schon einige Jahre her, dass ich auf die damals brandaktuelle Haswell-Plattform von Intel umgestiegen bin, um die Basis meines Rechners zu aktualisieren. Der Core i5 leistete in den letzten Jahren auch gute Dienste, aber vor allem die geringe Menge an Kernen ohne Hyperthreading war zuletzt sowohl beim Arbeiten als auch Spielen immer mehr ein Flaschenhals. Zeit also, auf eine neue und moderne Plattform aufzurüsten.

Und da sich in den letzten Jahren nicht nur bei CPUs viel getan hat, wurden die Wünsche stetig mehr und es wuchs letztendlich zu einem komplett neuer Rechner heran. So entstand die Idee zu Projekt Bifröst. Benannt nach der Regenbogen-Brücke aus der Nordischen Götter-Mythologie setzt der neue Rechner auf die neuen Produkte von AMD, einer [amazon asin=B07SXMZLPK&text=Ryzen CPU der 3000er Serie auf Zen 2 Basis] und eine [amazon asin=B07WP6TYQ3&text=Navi GPU, basierend auf der neuen RDNA-Architektur]. Außerdem sollte endlich auch die lärmende letzte Festplatte aus dem Rechner verschwinden. Das neue System setzt nur noch SSDs ein. Auch die restlichen Komponenten wurden vor allem mit Blick auf möglichst leisen Betrieb ausgewählt. Das hat sich bezahlt gemacht: Beim Arbeiten auf dem Desktop erreicht Bifröst eine maximale Lautstärke von 36db(A), unter Last steigt diese auf immer noch akzeptable ~38db(A).

Rechner bei Nacht
Nachts setzt die RGB-Beleuchtung stimmungsvolle Akzente.

Diese Kombination sollte genug Rechenleistung für die nächsten Jahre bieten, um neben der Arbeit am neuen Monitor auch die kommende Spiele-Generation ausreichend zu befeuern. Und weil Einfach einfach langweilig ist, sollte die teure neue Hardware natürlich auch passend in Szene gesetzt werden. Dafür sorgt neben einem Gehäuse mit großen Glasflächen vor allem die umfangreiche RGB-Beleuchtung. Eine detaillierte Auflistung der verbauten Komponenten lässt sich hier nachlesen.

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