Das 16:9 Format ist bereits seit einigen Jahren Standard bei Monitoren und erfreut sich großer Beliebtheit. Monitore in anderen Formaten, wie etwa dem praktischen 16:10 Format oder dem alten 4:3 oder 5:4 Format gibt es kaum noch zu kaufen. Doch bekanntlich steht die Entwicklung nie still und so schaffen es immer mehr Monitore im neuen 21:9 – auch Ultra Widescreen oder Ultrawide benannt – Format in die Regale der Händler. Der Vorteil liegt auf der Hand, denn diese Aspekt Ratio entspricht relativ genau dem gängigen Format von vielen Kinofilmen, die in Cinemascope oder Panascope gedreht wurden.
Und genau so einen Monitor habe ich mir nun auserkoren. Das heißt zwar einerseits, dass ich nun von Eyefinity mit drei Bildschirmen auf „nur“ einen Bildschirm zurück wechsle, dafür aber ein deutlich breiteres Bild auf diesem einen Bildschirm habe als vorher mit einem der drei 16:10 Monitore. Das dürfte sowohl beim Arbeiten, als auch beim Spielen, hilfreich sein. Vor allem bei Titeln die keine Mehrbildschirmunterstützung haben oder eher schlecht davon profitieren. (Adventures und Strategiespiele (dank der kürzeren Mauswege zu den Menüelementen) beispielsweise) Zudem behalte ich einen der drei 16:10er zum Arbeiten; diesen werde ich – Pivot Funktion sei Dank – hochkant betreiben um diverse Tools darauf auslagern zu können. Insgesamt sollte sich die Arbeitsfläche also nicht sehr viel verkleinern.
Aber welcher Monitor wurde es denn nun? Die Wahl fiel auf einen [amazon text=NEC MultiSync EA294WMi&asin=B00B4697OY]. Ein 29″ Monitor mit IPS Panel, vielen Ergonomie und Stromsparfunktionen, reichlich Anschlussvielfalt und einer – für die Arbeit sehr nützlichen – guten sRGB Farbraumabdeckung von 98% bereits im Auslieferungszustand.
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