Es ist schon einige Zeit her, dass ich einen Intel Prozessor mein eigen nannte. Sieht man mal von meinen letzten Notebooks ab, war mein letzter Prozessor aus selbiger Silizium Schmiede der mit 800MHz getaktete Intel Pentium 3 „Coppermine“. Seither habe ich stets auf Prozessoren von AMD vertraut. Doch bekanntlich ist nichts für die Ewigkeit und leider hat AMD im CPU Bereich in den letzten Jahren stark abgebaut. Und da der AMD Phenom 2 X4-940 meine beiden Radeon HD7970 doch deutlich ausbremste, musste dieser nun weichen. Die Wahl fiel auf einen Intel Core i5 Prozessor neuester Generation, Codename Haswell. Und da der [amazon asin=B00CO8TBOW&text=Core i5 4670K] ohne Unterbau nicht funktioniert, sitzt er auf einem [amazon asin=B00D41V69Q&text=ASUS Z87 Maximus VI Hero] aus der Republic of Gamers Reihe. Und da der bisher verwendete DDR2 RAM schlecht auf neuen Boards funktioniert (Sprich: Gar nicht), kamen noch [amazon asin=B007R1SN36&text=16GiB DDR3 1866MHz CL9 RAM von Corsair] hinzu.
Damit sollte mein Rechner für die nächsten Jahre wieder ausreichend gerüstet sein für kommende Spiele-Kracher und die tägliche Arbeit.
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