Ich hab meine noch gar nicht so alte G15 Refresh von Logitech gegen eine G510 getauscht. Die G510 hat – im Gegensatz zur G15 – ein leicht anderes Layout, mehr G Tasten (54 statt 18 wie bei der G15 Refresh), einen Audio-Hub mit integriertem Soundchip für den Anschluss eines Headsets und der Möglichkeit die Beleuchtungsfarbe […]
Logitech G510
Ich hab meine noch gar nicht so alte G15 Refresh von Logitech gegen eine G510 getauscht. Die G510 hat – im Gegensatz zur G15 – ein leicht anderes Layout, mehr G Tasten (54 statt 18 wie bei der G15 Refresh), einen Audio-Hub mit integriertem Soundchip für den Anschluss eines Headsets und der Möglichkeit die Beleuchtungsfarbe nach eigenem Gusto anzupassen.
Über den Autor
Severin “Maverick” Lochinger beschäftigt sich in seiner Freizeit intensiv mit Technik, verschlingt Fantasy Romane, ist ein riesiger Film-Fan und kann ohne Musik und sein HiFi Equipment nicht leben. Im Berufsleben ist er Grafik-/Web-Designer und Front-End-Entwickler.
AMD Grafikkarten: Eine kleine FAQ-Sammlung Zum Thema AMD Grafikkarten tauchen immer wieder Fragen auf. Diese kleine FAQ-Sammlung soll einige der häufigsten gestellten Fragen zu Hardware und Treiber klären.
Langzeittest des MSI Z170A Gaming Pro Carbon Mainboards gibt es wie Sand am Meer. Um aus der Masse herauszustechen, versuchen die Hersteller mit immer neuen Funktionen zu locken. MSI hat dem Z170A Gaming Pro Carbon jede Menge Software und RGB-Beleuchtung spendiert. Doch hält das Board, was es verspricht?
Review – SteelSeries 7H Einleitung SteelSeries will mit dem 7H eine Lücke in der eigenen Produktlinie füllen. Einerseits soll es auf Grund der Bauform das „5Hv2“ beerben, andererseits soll es an die klangliche Finesse der Siberia Reihe anknüpfen. Ob das gelingt und ob das das 7H überhaupt zu Empfehlen ist, soll dieser Kurztest zeigen. Auspacken Öffnet man die Schachtel des SteelSeries 7H, so fliegt einem erst einmal Allerlei entgegen. Neben dem Headset selbst finden sich in der dezent in Schwarz-Orange mit weißer Schrift gestalteten Verpackung die benötigten Kabel, ein zweites Set Ohrmuschel-Abdeckungen aus Stoff sowie das übliche Papiermaterial. Das Headset selbst macht einen sehr massiven Eindruck. Nichts klappert, knarzt oder ähnliches, alles ist sauber verarbeitet und wirkt hochwertig. Die Ohrmuscheln sind Ohrumschließend und sind mit einer sehr beweglichen Aufhängung mit dem Kopfbügel verbunden. Das Besondere am 7H ist außerdem, dass man das Headset selbst in drei Teile zerlegen kann. Via Druck auf einen Knopf, der an der Innenseite platziert ist, lassen sich die beiden Ohrmuscheln inklusive Verstell Mechanik vom Kopfbügel abtrennen und der Kopfhörer lässt sich so Platz sparend und sicher transportieren. Die Mechanik zur Anpassung der Kopfgröße lässt sich in acht Stufen einstellen, bietet also genug Spielraum nach oben hin. Meine persönliche Einstellung liegt bei Stufe „Zwei“ auf jeder Seite. Der Anpressdruck des Kopfhörers liegt auf einem guten Niveau, nicht zu streng, aber auch nicht zu schwach, als dass er leicht vom Kopf rutschen würde. Das für den Klangvergleich genutzte Sennheiser PC160 bietet hier bauartbedingt weit weniger, rutscht daher bei abrupten Kopfbewegungen gerne…
Kommentar verfassen